Romanushaus
Das Romanushaus ist ein
historisches Barockgebäude in der nördlichen Leipziger Altstadt. Es befindet
sich auf dem Eckgrundstück Katharinenstraße 23 (1885-1912: Katharinenstraße 31)
/ Brühl 18 (alte Häusernummer 363).
Das
Gebäude hat 4. Etagen (Erdgeschoss, drei Obergeschosse und ein Dachgeschoss). Es sind zwei tiefe
Fenster und fünf Fenster breit. Im Südwesten, gibt es einen kleinen
quadratischen Garten.
Die Nordfassade (im Brühl) hat dreizehn
Fenster breit. Drei große Fenster in linken, die rechte Seite, und in der Mitte. Und die
Ostfassade (zur Katharinenstraße) hat sechs Fenster breit, und einen Balkon. Beide Seiten der
Verbindung und bilden einen Winkel 45 °.
Der Leipziger Bürgermeister Dr. F. C.
Romanus (1671-1746) erbte im Jahr 1698 das Eckhaus Katharinenstraße / Brühl
(auf der Westseite der Katharinenstraße) und kaufte drei westlich angrenzende
Grundstücke im Brühl. Nach dem Abriss Altbauten
Romanushaus, wieder aufgebaut von Leipziger Ratsmaurermeister J. G. Fuchs
(1650-1715) mit Stil Barock. In 1770, die Händlerin
kaufen G. W. Richter (1735-1800) ein Kaffeehaus benutzen. In den Jahren
1812-1905, das Gebäude namen als Dufours Haus. In den Jahren 1906 / 1907 wurde
das Romanushaus durch den Leipziger Architekten P. Burghardt (1873-1950)
rekonstruiert.
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